Inhaltsverzeichnis
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I. Teil
1. Das Paar und das Göttliche
2. Die Kykladen
2.1 Tod als Begattung der Grossen Mutter und als Wiedergeburt aus ihrem Schosse
2.2 Typologie und Bedeutungsverschiedenheit der "Idole"
2.3 Eine kritische Ueberlegung zur hermeneutischen Methode
2.4 Das "weibliche Idol" ist das enfant terrible der Archäologen und heisst, und ist in Wirklichkeit - ein Androgyn
2.5 Die kykladische Nase als Organ der Wiederbelebung
2.6 Der anthropologische Pfeil ins Ganze und ins Göttliche
3. Göttliches in Kunst, Philosophie und Medizin der Griechen
3.1 Zerstörung und Heilung
3.2 "Erkenne dich selbst"
3.3 Kunst als Vorahnung der Philosophie
4. Symbolik und Ganzheit in der modernen Kunst
4.1 Max Bills konstruktivistisches Werk
4.2 Ferdinand Gehr, Maler christlicher Wesensschau
4.3 Das Rheintal gibt Anwort
4.4 Was wesentlich ist
4.5 "Das Bild ist fertig, ich muss es nur noch malen"
4.6 Der Zeichensetzer
4.7 Werk der Gnade
5. Das Göttliche in der Musik
5.1 Gravitation und Polarität in Musik und Ontologie
5.2 Die Symbolzahl zwei als Paarigkeit und ganzheitliche Polarität
5.3 Die symbolische göttlicheund männliche drei als Rückführung der zwei zur Einheit
5.4 Die symbolisch weibliche vier als Weltzahl
5.5 Die androgyne fünf als männlich-weibliche Ganzheit des Menschen
5.6 Die göttlichen Zahlensieben und dreizehn als Symbole der Transzendenz
5.7 Joh. Seb. Bach: der Symboliker par excellence
5.8 Tonalität als organisch-differenzierte Ganzheit
5.9 Von der äusseren Struktur zur transzendenten Seele der Musik
5.10 Der gemeinsame Grund der Oralkunst und der Oration
5.11 Beethoven als Musiker proto-und eschatologischer Spannung
5.12 Atonalität: Diskrepanz oder Usurpation
5.13 Metamusik? - Heil und Unheil in der Tonkunst
5.14 Harmonikale Einheit von Kunst und Leben
5.15 Atonalität - Notschrei unserer Zeit?!
5.16 Psychosomatische Symptome und Analyse zeitgenössischer Musizierender
5.17 Erschütterung des Menschen als Ende oder Wende
II. Teil
6. Spinoza - Vorläufer von Kant und Hegel
6.1 Gottesbegriff und Weltschau in der Diskussion
6.2 Vom Unglauben der Gläubigen und Glauben der Ungläubigen
6.3 Idealismus, Realismus und Tatwissen
6.4 Der deutsche Pantheismusstreit
6.5 Descartes, Spinoza und der Rationalismus
6.6 Das Geheimnis Gottes als Ursache und Urgrund
6.7 Der Gott der Philosophen und der Gott der Bibel
6.8 Spinozas ethische Gesinnung: Nach oben schauen, nach unten wirken
6.9 Freiheit als Selbstbestimmung des Geistes
6.10 Der anonyme Gott und seine un-verantwortete Welt
6.11 Die Aufspaltung und Vermengung von Gott und Welt
6.12 Von der polarisierenden Verabsolutierung zur ana-logischen Zwei- und Vieleinheit
6.13 Wir "Zweifelhaften" vor dem notwendig Ewigen
7. Fehlbarkeit und Unfehlbarkeit in der Theologie
7.1 Von der Polarisation zur Polarität
7.2 Ueber Heisenberg zu Aristoteles
7.3 Die kreativen Gestaltungskräfte der Natur
7.4 Theologische Komplementarität statt falscher Alternativen
7.5 "Der Geist weht wo er will" (Joh 3,8)
7.6 Von den grossen Regeln zu den kleiner werdenden Orden
7.7 Ehelos und Ehegewinn
7.8 Franziskus und Ignatius
7.9 Rat oder Gesetz?
7.10 Hefe im Teig
7.11 Betrübt den Geist nicht
7.12 Fehlbarkeit in Unfehlbarkeit
8. Gottesbeweise in der naturwissenschaftlichen Entwicklung
8.1 Die verschiedenen über- und untergeordneten Bereiche der Natur
8.2 Individualität und Innerlichkeit als Zeugen des Geistes
8.3 Vom Sinn und Ziel des Lebens
8.4 Fragen um Gott
8.5 Walter Heitler: Aufstieg des Vergeistigt-Körperlichen ins Göttliche
8.6 Stufen zur Gotteserkenntnis
8.7 Wissenschaft als "priesterlicher" Dienst
8.8 Physikalische Form und lebendige Gestalt
8.9 Empfindung und Innerlichkeit des Tieres
8.10 Geistiger Um- und Ueberbegriff als moralische Ambivalenz des Menschen
8.11 Metaphysik des menschlichen Leibes
8.12 Daseinsverständnis als naturwissenschaftliche Endstation
9. Hölderlin - Hegel
9.1 Dichter und Denker - Bild und Zerrbild
9.2 "Hyperion" oder vom Widerspruch zum Zuspruch, vom Sonnengott zum "Licht der Welt"
10. Hölderlins "Afterphiliosophie"
10.1 "Empedokles": die ausschliessliche Einseitigkeit - die "pars pro toto" und der "homo pro Deo"
11. Einheit von Wissen und Glauben
11.1 Die thomistische Integration
11.2 Reformatorische Theologie in Angleichung zur scholastischen Vergangenheit
11.3 Anthropomorphismus und Agnostizismus
11.4 Rudolf Bultmann oder die durch die Philosophie entrechtete Theologie
11.5 Karl Barth oder die durch die Philosophie entrechtete Theologie
11.6 Christliche Wahrheit als Integration von persönlich aktuierendem Anruf und potentiellem Lehrgehalt
12. Subjektivität und Objektivität des Glaubens
12.1 Die einseitige Reduktion
12.2 Der gültige Ansatz
12.3 Heideggersche Aufspaltung und leibliche Ganzheit
12.4 Die christologische Wegweisung
12.5 Potentialität und Analogie als Einheit in der Unterscheidung
12.6 "Die Hand auf unserem Mund"
III. Teil
13. Aristoteles und Thomas von Aquin
13.1 Existenz als dynamische Daseinssynthese
13.2 Das Entweder - Oder der Transzendenz
13.3 Simplifizierung durch biologisierende Stufung und seinsmässige Entstufung
13.4 Der Potenzbegriff als transzendentale Methode oder als ahnende Wahrnehmung des überweltlich Absoluten
13.5 Das Sowohl - Alsauch der Immanenz
13.6 Der Potenzbegriff als analogischer und deshalb universalistischer Dynamismus
14. Vom Humus zum Homo sapiens
14.1 Um die Integration von psychosomatischer Medizin, Religion und Mystik
14.2 Aus der antithetischen Spaltung zur synthetischen Ganzheit
14.3 Der Traum als "viaregia" des Ewigen
14.4 Psi-Erscheinungen als Symptome der Absolutheit
14.5 Vom Höhenrekord zur Tiefenpädagogik
14.6 Der in die Wissenschaft einbrechende Gott
14.7 Christozentrisches Menschenbild
14.8 Beispiele als Hinweise auf die göttliche Tiefendimension des Menschen
14.9 Die psychosomatische Basistherapie
14.10 Die Umkehr der Sicht
15. Kirche und Welt
15.1 Verwirklichung als Beweis des Glaubens
15.2 Verwandelnde Liebe gegen dialektischen Umschwung
15.3 Von der antithetischen Dialektik zur Analogie
15.4 Potenz als Schleier und Lichtung des Seienden
15.5 Akt - potentielle Komplementarität als organisches Beziehungsprinzip der Lebensbereiche
15.6 Komplementarität als Unterschiedensein und Zueinander der Wissensbereiche
15.7 Kosmos des Herzens
16. Hoffnung ins Göttliche
16.1 Differenzierung und Definition des Begriffes "Hoffnung"
16.2 Das Motiv und das Leitbild unserer Hoffnung: Jesus Christus
17. Ost-Westliches Existential
17.1 Therapie für Materialisten - Gott und die medizin-psychologische Potenz zu Balthasar Staehelins Buch "Der finale Mensch"
17.2 Durch den "eisernen Vorhang Kants" ins Offene
17.3 Von der Nichtkonformität der westlichen Sprachen zur naturgetreuen Begrifflichkeit
17.4 Die realitätskonformen Wirklichkeitsaspekte des manifestiert Aktuellen und des unmanifestiert Potentiellen als Verweis auf Transzendenz
17.5 Finale Transzendenz der Materie im Geist und des Menschen in Gott
17.6 Von C.G. Jung zur Metapsychiatrie von Stanley R. Dean
17.7 Erfahrung aus der Meditation und ihre Kritik
18. Ontologie? Aus dem Leben für das Leben
18.1 Von der dialektischen Verzerrung zur potentialdifferentiellen Balance
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